Popsurreale Kunst von Hamburger Künstlerin Simone Heinze

Bisherige Ausstellungen:

2024 „Altonale Kunstherbst“ → Hotel Pacific/Hamburg (GA)

2020 „Surreal Eyecandy“ → Café ARTig/Hamburg (EA)

2019 „Lass ma cornern“ → Heliumcowboy Artspace (Hamburg) (GA)

2018 Hamburg zeigt Kunst (GA)

2017 Hamburg zeigt Kunst (GA)

2012 “IFUPA 2012: Kosmos” → Photo.Kunst.Raum/Hamburg (GA)

2012 “Kosmos – Schichten“ → Photo.Kunst.Raum/Hamburg (GA)

2011 “Wohnraum” → Salon/Hamburg (GA)

2011 “Ziele ohne Wege” → Photo.Kunst.Raum/Hamburg (GA)

2010 “Hirngespenster” → Atelier Carmen Oberst @ Photo.Kunst.Raum/Hamburg (EA)

2001 „Kunnstcirkus“ → Heider Markthalle/Heide/Holst. (GA)

Was ist, ist. Was nicht ist, ist möglich.

(Einstürzende Neubauten)

Hey, ich bin Simone aus Hamburg – Künstlerin mit Hang zum Pop Surrealismus und zur kreativen Selbstverwirrung.

Meine künstlerische Reise begann mit einer fundierten Ausbildung als Illustrationsdesignerin, doch die wahre Tiefe meiner Bildsprache habe ich mir durch autodidaktische Erkundungen der popsurrealen Kunstwelt erarbeitet.

In einer Stadt wie Hamburg, die Kunst als Experiment und Begegnung lebt, ist mein kreativer Antrieb die ständige Neuerfindung.

In meinen Arbeiten verbinde ich Comic-Ästhetik mit der emotionalen Komplexität des Pop Surrealismus.

Farbintensive Kompositionen und eigensinnige Figuren geben Gefühlszustände wieder, die zwischen melancholischer Leichtigkeit und irritierender Innerlichkeit pendeln.

Mich treibt die Lust an, mich ständig neu zu erfinden – nicht aus Rastlosigkeit, sondern aus dem Bedürfnis, mich künstlerisch weiterzuentwickeln. Dabei betrachte ich meine Bilder als Einladung zum Dialog:
Die Resonanz entsteht nicht im Monolog, sondern im Zwischenraum, in dem Betrachtende eigene Wahrnehmungen entfalten können.

TAIKO – Die andere Leidenschaft

Das Taiko, wie es von Kaoly Asano bei Tawoo geprägt wurde, ist mehr als Rhythmus: Es ist ein pulsierender Dialog zwischen Körper, Klang und Gefühl.

Diese moderne Form des Taiko lebt von Freiheit, Kraft und Groove – sie lässt Raum für Persönlichkeit und Lebendigkeit.

Besonders inspiriert mich das Kion Dojo in Hamburg, das Schwestern-Dojo von Tawoo, in dem ich regelmäßig trommle. Hier entsteht kollektive Energie, die trägt, fordert und verbindet.

Jede Session ist wie ein kurzes Leben: intensiv, wild, transformierend.

Was ist, ist. Was nicht ist, ist möglich.

Hey, ich bin Simone aus Hamburg – Künstlerin mit Hang zum Pop Surrealismus und zur kreativen Selbstverwirrung.

In einer Stadt wie Hamburg, die Kunst als Experiment und Begegnung lebt, ist mein kreativer Antrieb die ständige Neuerfindung.

TAIKO – Die andere Leidenschaft

Das Taiko, wie es von Kaoly Asano bei Tawoo geprägt wurde, ist mehr als Rhythmus: Es ist ein pulsierender Dialog zwischen Körper, Klang und Gefühl.

Trommeln bedeutet für mich nicht nur Ausdruck, sondern Einklang – mit mir selbst und mit denen, die mit mir auf die Klangreise gehen.